Das ist nicht zu übersehen.

Ich schreibe zur Zeit eine Hausarbeit über Jugendschutz und Zensur in der Weimarer Republik. Dass die Grenzen da anscheinend fließend sind, hat sich bis heute nicht geändert.

Vorgesehen ist unter anderem, dass Internet-Seiten nach Altersgruppen klassifiziert werden müssen und Internet-Provider für Inhalte ihrer Kunden erstmals mithaften. Noch ist unklar, welche Chancen die Novellierung des JMStV in ihrer jetzigen Form hat, müssten doch alle Bundesländer zustimmen – zudem stemmen sich auch diverse Netzfirmen dagegen. Noch liegt der Entwurf aber auf dem Tisch.

via Jugendschutz im Netz: Internet-Zwangsfilter  – taz.de.


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