Früher war das leichter. Da hatte man sein Teekesselchen und alles war gut. Egal, wie das Leben einem spielte, das Teekesselchen war immer da. Wenn es einem schlecht ging oder die Sachen, die man sich vornahm, nicht so umsetzbar waren, wie man das wollte, war das egal. Das Teekesselchen stand über dem Alltagsgeschehen und solchen Dingen. Wenn etwas wie geschmiert lief, schien es vielleicht so, als bräuchte man das Teekesselchen nicht mehr so sehr wie in der Zeit, in der alles doof war. Das stimmte aber nicht. Man wollte auch die tollen Sachen zusammen mit dem Teekesselchen erleben.
So ein Teekesselchen ist schon eine tolle Sache. Wenn man denn eins hat.
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