37 Drahtkäfige mit je elf Quadratmetern Fläche, darin nichts weiter als jeweils eine einzige Holzbank. So sehen die mobilen Aufbewahrungseinheiten aus, in denen die dänische Polizei während des Klimagipfels in Kopenhagen festgenommene Demonstranten bis zu 24 Stunden unterbringen will. Schon Ordnungswidrigkeiten können reichen, um in einem dieser Käfige zu landen. Und das „Lümmelgesetz“ erlaubt es, auch präventiv Demonstranten festzunehmen.
via Mobile Knäste in Kopenhagen: Ein Käfig voller Lümmel – taz.de.
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